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LiebesBetrüger zockte Singles um 112.000 Euro ab

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Dresden – Die einsamen Singles hofften auf die ganz großen Gefühle. Doch für Felix B. (31) soll es immer nur ums große Geld gegangen sein. Gegen den Mann aus Ghana begann vor dem Amtsgericht Dresden in Sachsen der Prozess. Der Liebes-Betrüger und seine Familie sollen auf Dating-Portalen Frauen und Männern die große Liebe vorgegaukelt haben. Felix B. ergaunerte sich laut Anklage mit seiner „Love Scamming“-Masche (zu dt. Heiratsschwindel) rund 112.240 Euro. Mit Voodoo sollte Vertrauen aufgebaut werden Damit die Kohle reibungslos aufs Konto floss, engagierte Felix B. mit seinen Brüdern und der Mutter sogar einen Voodoo-Priester: Der unterstützte die Betrüger mit „magischen Kräften“, den arglosen Verliebten Vertrauen einzuflößen. „Er sollte für die erforderliche Spiritualität sorgen“, hieß es zur Begründung laut „Tag24“ im Prozess. Den Geprellten half das allerdings nicht. Der Voodoo-Glaube stammt ursprünglich aus Westafrika, wichtige Elemente sind Magie, Opfergaben, Trance-Tänze und Zeremonien. Mutter und Brüder sollen beim Liebesbetrug geholfen haben Die Kontakte zu insgesamt 12 Opfern bahnte die Bande über ihre Heimadresse in Vicenza in Italien über Dating-Plattformen an. Dort spürte die sächsische Polizei die Bande auf. Lesen Sie auch Love-Scamming im Netz: Frauen um Millionen Euro betrogen Mit einer perfiden Betrugsmasche wurden in Sachsen laut LKA 280 Personen geschädigt.  Zwei Hormone braucht die Liebe: Kann ich das schönste Gefühl künstlich erzeugen? Forscher entdeckten, welche Körperprozesse sich verändern, wenn wir verliebt sind. Dresdnerin glaubte an „amerikanischen Neurochirurg“ Die Betrüger waren dabei sehr einfallsreich. Mal ließen sie eine Dresdnerin in dem Glauben, dass sie gerade einen amerikanischen Neurochirurgen kennenlernen würde. Der Mann arbeite jedoch in Syrien und bräuchte dort finanzielle Unterstützung. Das Opfer überwies 27.000 Euro. Andere wiederum dachten, sie dateten einen „amerikanischen Soldaten“. Männern wurde wiederum eingeredet, sie würden mit einer Frau kommunizieren. So soll zum Beispiel „Helen aus Las Vegas“ Geld zum Geburtstag erhalten haben. Ein Mann aus Schleswig-Holstein schickte seiner vermeintlichen zukünftigen Braut 15.000 Euro für ein Flugticket. Bei den Opfern flossen Tränen, bei Felix B. das erschwindelte Geld auf eigens eingerichtete Konten. Bei einem Geständnis könnte der Liebes-Betrüger mit drei bis dreieinhalb Jahren Haft davonkommen. Bisher hat er sich zu den Vorwürfen nicht eingelassen.

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